Urlaub in Marokko (Teil 2) - Sex Stories

Urlaub in Marokko (Teil 2)

... nach oben und setzte sich neben ihrem Sohn und aus einer Träne wurden mehrere. Anke nahm das Laken, tupfte sich die Tränen aus ihren Augen, sagte mit einem leicht verheulten, „ sorry Schatz das geht nicht“ und verließ schleunigst ihr Schlafzimmer und Peter sah seiner Mutter nach, wie das Gemisch aus Sperma und ihrer Lust an ihren Brüsten zum Bauch herunter lief. Er stand auf du lief seiner Mutter hinterher, diesmal hatte Sie sich aber nicht im Badezimmer eingeschlossen und er sah seine Mutter traurig am Waschbecken stehen, stellte sich seitlich hinter ihr und legte tröstend eine Hand auf ihre Schulter, dann liefen die Tränen bei ihr. Peter nahm seine Mutter in den Arm und tröstete die heulende Frau, „Mama, was ist los, hab ich irgendwas falsch gemacht“, fragte er vorsichtig nach. Dann fing Anke unter Tränen zu erzählen an, das sein Vater sie als Schlaftablette bezeichnete und ihr immer vorwarf, mit ihrem Mund ihn nicht befriedigen könnte und er ihre Brüste zu hässlich und zu groß fand, deshalb konnte Sie sich mit einem zusammenleben nicht vorstellen und dies wirkte sich bis heute aus, „ ich hab Angst mein Schatz, das ich alles falsch mache, wenn ich ihn in den Mund nehme und du mich dann auslachst, wenn ich es falsch mache, deshalb habe ich seit ich mit dir Schwanger war, keinen Mann mehr im Mund gehabt“, flüsterte Sie und wunderte sich, denn ihr Sohn küsste ihre Tränen weg, das hatte Sie auch noch nie erlebt. „Komm Mama, gehen wir unter die Dusche, ich stinke zu sehr nach ...

... dir und du nach mir“, sagte er zu seiner Mutter, nahm Sie an die Hand und zog Sie Richtung Dusche, sah seine Mutter ins Gesicht, fasste nach Hinten und öffnete galant ihre Büsten Hebe und zog ihn ab, dann stellte er das Wasser an und beide stiegen zusammen unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ein, küssten sich dabei, dann hatte Anke seinen inzwischen wieder steifen Dolch in der Hand und massierte ihn mit viel Schaum zwischen ihre Finger und sah ihren Sohn die ganze Zeit in die Augen, „ Schatz ich liebe dich, nicht so wie eine Mutter ihren Sohn liebt, sondern viel mehr, aber lass es uns langsam angehen und Peter wusste im ersten Moment nicht, was Sie meinte, aber als er in ihre Augen sah und bemerkte, das Sie vor ihm auf die Knie ging, ahnte er schon, was nun kommen sollte. Sie kniete sich vor ihren Sohn und nahm seinen erschlafften Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen und er sah seine Mutter die ganze Zeit dabei an und er stöhnte, „ oh Gott Mama, du machst das wahnsinnig gut....., du gestern hast du ihn zwischen deinen fantastischen Brüsten genommen“, sagte er und sah seine Mutter mit einem Lächeln an und streichelte ihr über die Haare und Anke verstand, was sich sein Sohn wünschte. Anke presste ihre Brüste zusammen, während sich sein Schaft wieder aufstellte und legte seinen harten dazwischen und umspielte seinen Dolch mit ihren Brüsten, wechselte gekonnt mit Eleganz zwischen Auf- und Ab -bewegung und zusammenpressen, dann ließ sie ihn herausflutschen und ...