1. Die Ferienhütte


    Date: 3/1/2017, Categories: Fetish, Author: grafnobody

    Sie freuten sich schon seit einem Monat auf ihren Urlaub, schon seit dem Tag, an dem sie die kleine Hütte gebucht hatten, abgeschieden, an einem klaren Bergsee, nur umgeben von Wäldern und Bergen. Als der letzte Arbeitstag vorbei war, schwangen sie sich gut gelaunt ins Auto und fuhren zu der Berghütte. „Was ist denn da los?“ fragte Fred, als sie vor der Hütte ankamen. „Weiß nicht, vielleicht die Putzfrau … ?“ „Hallo, habt Ihr Euch verfahren?“ „Nein, wir sind schon richtig hier. Wir haben diese Hütte für die nächsten zwei Wochen gebucht!“ Die Frau schüttelte den Kopf: „Kann nicht sein, da ich die Hütte die nächsten zwei Wochen habe.“ Fred griff zum Telefon um den Vermieter anzurufen. „Nichts zu machen. Entweder wir reisen wieder ab, oder Sie.“ „Keiner wird abreisen, wenn es nicht sein muss. Die Hütte ist groß genug für uns drei, wenn Ihr einverstanden seid.“ Fred sah seine Frau fragend an, diese nickte bejahend. „Ich will nicht nach Hause.“ Der Tag näherte sich dem Ende und sie saßen auf der Terrasse und sahen einem schönen Sonnenuntergang zu. Ella, wie die junge Frau hieß, wollte noch ins Wasser und zog sich in der Hütte um. Fred konnte seine Augen nicht von ihr lassen. Sie war eine wunderschöne junge Frau mit einem herrlichen Körper, der sein Blut augenblicklich in Wallung brachte. Vera grinste, als sie den verstohlenen Blick ihres Mannes sah. „Na, Ella gefällt Dir wohl, nicht wahr?“ „Na ja“, meinte er unsicher: „Sie ist schon eine tolle Frau, muss ich sagen.“ Vera lachte: ...
    ... „Finde ich auch. Vielleicht … “ Sie ließ den Satz offen, als Ella nicht mit einem Bikini sondern in Dessous aus der Tür trat, dass es beiden den Atem verschlug. Ihr geiler Körper wurde durch das schwarze, enge Dessous nur noch mehr betont. „Sorry, Kinder, ich dachte ja nicht an Mitbewohner, deshalb hab ich auch keinen Bikini dabei. Musste mir damit aushelfen.“ Sie griff sich auf die festen Brüste und meinte: „Sieht doch auch toll aus, oder?“ Mit diesen Worten ging sie zum See und tauchte in das kalte Wasser. „Junge, ist die geil!“ entfuhr es Fred. „Das kannst Du laut sagen!“ meinte Vera lüstern. Fred stand auf und ging an den See. „Darf ich mich zu Dir gesellen?“ „Aber sicher!“ Er sprang samt seiner Kleidung zu ihr ins Wasser, tauchte unter und zog sie mit sich. Unter Wasser hielt er sie fest an sich gepresst und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Sie spürte seinen harten Schwanz durch die Hose und presste sich gegen ihn. Vera fand es schon immer geil, anderen beim Sex zuzusehen. Vor allem ihrem Mann, daher brachte sie ihn immer wieder in solche Situationen. Ihre Devise war, sich bei anderen aufzugeilen und selbst nicht anstrengen zu müssen. Fred entledigte sich seiner Kleidung und knabberte an Ellas freier Brust. Sie kamen nackt aus dem Wasser und legten sich in die bereits feuchte Wiese. Sie sah wie Freds Schwanz wild pochte, aber er schien ihn noch warten zu lassen. Gierig griff er Ella zwischen die Beine, biss ihr in die Brustwarzen, die rot hervorstachen. Sie schrie ...
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