1. Thia - die Matumbi


    Date: 7/5/2016, Categories: Anal Group Sex Interracial Sex, Author: Theonder, Source: xHamster

    ... Wenig später stieß ein großer Speerträger, der ein Mitglied ihrer Leibwache zu sein schien, Peter grob in das kleine Lehmhaus. Thia saß ihm, so nackt wie er sie zuvor erblickt hatte, gegenüber auf einer Art hölzernem Thron. „Du scheinst recht sprachlos zu sein, preußischer Bastard! Ich habe gehört, dass eure weißen Frauen viele Dinge, viel Stoff am Körper tragen. Sehr amüsant! Es muss sehr unangenehm sein beim Laufen. Ich vermute die stehen nur herum, ohne sich zu bewegen! Peter konnte sich zusammenreißen, aber er war einfach nicht in der Lage seine Augen von diesem perfekten, dunklen Körper, der in das warme, flackernde Licht eines knisternden Holzfeuers getaucht war, abzuwenden. „Warum habt ihr mich nicht töten lassen?“, fragte er schließlich. „Weil du mir noch nützlich sein wirst. Weil du meinem Stamm dienen wirst. Du wirst keine Ahnung haben, aber wir haben in den letzten Wochen eine Menge an Schusswaffen erbeutet. Bedauerlicher Weise sind meine Leute in ihrem Umgang nicht geübt. Ich überlasse dir also die folgende Wahl: Lebe und lehre meine Krieger, eure Waffen zu gebrauchen oder stirb.“ Verzweiflung überkam Peter beim Gedanken daran, dass er zwischen dem Tod und dem Verrat an seinen Kameraden wählen musste. Wollte er leben, so musste er seinen Feinden erklären, wie man seine Landsleute erschießt. „Ich sehe du zweifelst, kleiner Preuße. Schlafe drüber! Morgen musst du dich entscheiden!“ --------------------------- Peter wurde zu einer kleinen Hütte am anderen Ende des ...
    ... Dorfes, die wohl als Gefängnis diente, gebracht. Stundenlang saß er auf einer aus Pflanzen hergestellten Pritsche und dachte darüber nach, was er morgen antworten könnte. Ein Geräusch ließ ihn aufschrecken. Er erkannte die schöne Silouette Thias. Etwas sanfter, aber immer noch herrisch sprach sie: „Kleiner Preuße, ich weiß dass du dir den Kopf zerbrichst. Das schlimmste für euch ist es, ein Verräter zu sein. Ja das weiß ich... du solltest wissen, dass mein Volk nur dann Gewalt einsetzt, wenn es keine andere Wahl gibt. Doch wenn ich mir dich so anschaue, sehe ich: Es gibt noch eine Möglichkeit.“ Indem sie dies sagte, griff sie nach seiner Hand und führte sie über ihre dunkle Haut und ließ sie alle Stellen berühren, die sie nun erwähnte: „Ich habe wohl bemerkt, wie du mich angestarrt hast, meinen Körper, meine Brüste, meinen Bauch ... und meinen Hintern.“ Peter erstarrte förmlich. Er fühlte seine Hand auf ihrer nackten, weichen Haut ihrer Pobacken. Sie berührte seinen trainierten Oberkörper und lächelte triumphierend. „Guter Junge! Ich bekomme immer, was ich will, hörst du? Jetzt lass mich sehen, was ein Weißer wie du, für mich tun kann.“ Sie erhob sich und ließ ihren Lendenschurz hinuntergleiten. Peter konnte seine Erektion nun nicht länger verbergen, während er die langen, schlanken Beine und ihre nun unbedeckte Scham anstarrte. Er war außerstande zu begreifen, was hier gerade vor sich ging. Mit ihren Händen wies sie auf ihren nackten Körper. „Ich bin dein, Preuße. Verstecke ...
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