1. Thia - die Matumbi


    Date: 7/5/2016, Categories: Anal Group Sex Interracial Sex, Author: Theonder, Source: xHamster

    ... Bewaffnete. Voller Sorge nahmen er und seine Kameraden wahr, dass sich scheinbar das gesamte Dorf gegen sie stellte. Heinrich – obschon er sichtlich unruhig war – erhob seine Stimme. „Volk der Matumbi! Die Steuern sind seit Wochen nicht entrichtet worden. Wir brachten euch Zivilisation, Infrastruktur, Schulen, Gesetze und Ordnung in euer Land. Um dies alles aufrecht zu erhalten, müssen wir Steuern erheben. Indem ihr die Steuern zurückhaltet, brecht ihr das Gesetz... Thia! Komm hervor! Du bist verantwortlich. Ich fordere, dich zu sprechen!“ „Schonmal von dieser Hure Thia gehört?“, fragte Franz seinen Kameraden verächtlich. „Sie ist so etwas wie eine Königin für diese Menschen. Sie glauben, dass ihr die Ahnen der Stämme magische Kraft verleihen, um über sie und das Land zu herrschen. Außerdem nennen sie sie „Wasserzauberin“. Bald schon waren die Soldaten umstellt. Die Stammeskrieger kamen näher, schlossen den Kreis um sie und beobachteten die Deutschen hasserfüllt. „Zu den Waffen!“, rief Heinrich. Hastig luden sie ihre Karabiner, als plötzlich Thia, die eindrucksvolle Herrscherin, aus der Menge heraustrat. Peter konnte seine Augen nicht von ihrem großen, nahezu unbedeckten Körper lassen. Ihr glänzendes schwarzes Haar fiel ihr über die Schultern und umrandeten ein schönes Gesicht mit tiefgründigen, majestätisch glühenden Augen. Unfassbare Stärke, Stolz und – beim Blick auf die Soldaten der Schutztruppe – Hass lag in ihnen. Ihre nackten Brüste waren voll und üppig gerundet. ...
    ... Ihre schlanken trainierten Arme und Beine zeigten, dass sie fähig war zu kämpfen, auch wenn sie nicht so muskulös war, wie ihre Krieger, die sie ganz offensichtlich bewunderten und respektierten. Ihre Taille war schlank, ihr Hintern allerdings, obwohl durch einen leichten Lendenschurz bedeckt voll und rund. Ihr Erscheinungsbild war derart beeindruckend, dass es leicht zu nachzuvollziehen war, dass ihre Krieger ihr blind folgen würden. „Heinrich, preußischer Teufel! Hier wirst du keine Steuern mehr erhalten!“ Um diesen Worten Nachdruck zu verleihen, richteten die Krieger auf die Soldaten, die umgehend einen Kreis bildeten und ihre Waffen anlegten. „Zurück zu euren Hütten,verdammte Wilde! Oder wir schießen euch allesamt über den Haufen!“, schrie Heinrich. Doch auch das Klicken der durchladenden Gewehre hielt die Stammeskrieger nicht zurück. Plötzlich erfüllten die Schüsse der Karabiner die Luft und einige der Matumbi fielen, tödlich getroffen zu Boden. Bogenschützen antworteten prompt aus dem Hintergrund und ließen ihre Pfeile surren. Entsetzt stellte Peter fest, dass in nächsten Moment alle seine Kameraden niedergestreckt wurden – ihre Körper von Pfeilen und Speeren durchspießt. Allein der für ihn bestimmte hatte sein Ziel verfehlt. Instinktiv ließ er seine Waffe fallen und hob seine Hände. Mit machtvoller Stimme wandte sich Thia an ihre Kämpfer: „Verfluchte Idioten! Wir brauchen sie lebend! Das wisst ihr! Bringt mir diesen kleinen Preußen in mein Heim! Er wird von Nutzen sein!“ ...
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