1. Thia - die Matumbi


    Date: 7/5/2016, Categories: Anal Group Sex Interracial Sex, Author: Theonder, Source: xHamster

    Die folgende Geschichte habe ich für einen brasilianischen Comiczeichner geschrieben. Dieser hat die Geschichte dann zeichnerisch umgesetzt. Er trägt hat den Künstlernamen Nill. Die eingefügten Bilder sind der Seite Seiren Quadrinhos entnommen. Ich bin mehr oder wenig zufällig auf die Seite gestoßen und hatte mal eine Frage an die Betreiber gerichtet. Irgendwann fragten sie mich, ob ich nicht einmal eine Geschichte als Vorlage besteuern will. Hier also nun meine Geschichte: Thia – Königin der Matumbi Im Jahr 1905 stand ein Gebiet im Südosten Afrikas – welches wir unter dem Namen Tansania kennen – unter deutscher Kolonialherrschaft. Die Eingeborenenstämme waren nahezu vollständig aus den fruchtbaren Regionen vertrieben worden. Von Rücksichtslosigkeit und Ehrgeiz getrieben regierte Gouverneur Adolf von Götzen das Land. Mit der Vertreibung aus den wasserreichen Regionen und den Beschränkungen der Jagdlizenzen hatte er den Stämmen der Matumbi, Viduna, Ngoni oder der Hehe die Lebensgrundlage entzogen. Der Kolonialverwaltung war bewusst, dass diese Maßnahmen allein durch die militärische Präsenz der Schutztruppe von Deutsch-Ostafrika durchgesetzt werden konnten. Doch nun erhoben sich die Stämme gegen die Unterdrücker. Im Angesicht der drohenden Hungersnöte begruben sie Zwistigkeiten, um sich gemeinsam gegen die verhassten Europäer zu stellen. Mord und Vergewaltigungen würden nicht mehr länger geduldet werden. Speere und Bögen sollten nun sprechen und der Geist der Vorfahren ...
    ... würde mit ihnen sein – so glaubten sie. Obwohl es stets Neuigkeiten über Unruhen gegeben hatte, waren sich die Deutschen des bevorstehenden Sturms, der die Farmen von Nandete wegfegen würde, jedoch nicht bewusst. Dies war das Territorium der Matumbi – eines stolzen Stammes von starken und tapferen Kriegern. Ihre muskulösen Körper, ihre Fähigkeiten im Umgang mit Bögen und Speeren waren in Ostafrika legendär geworden. Und tatsächlich war es den deutschen Kräften nicht gelungen, sie zu entwaffnen. Dennoch: Die Kolonialbeamten fühlten sich unter dem Schutze der bewaffneten Polizei den „Wilden“ überlegen. Heinrich – Oberkommandierender der Schutztruppe von Nandete – und seine sechs Soldaten kamen wie jeden Sonntag nach Cotoabwe – ein 300-Seelen-Dorf in der Nähe des Kilombero. Seit der Besetzung des Landes waren die uniformierten Truppen mit ihren Schnellschusspistolen und den weißen Kolonialhelmen stets ein Zeichen von Gefahr für alle Eingeborenen. „Trau diesen Leuten niemals, hörst du, Peter?“, raunte der erfahrene Franz seinem jüngeren Kameraden zu. Peter war gerade einmal 19 Jahre alt und war erst seit einer Woche in den Kolonien. Aufgewachsen in Saarbrücken hatte er noch nie zuvor Farbige gesehen. Heinrich blickte sich skeptisch um. „Pass auf deine Waffe auf, Junge. Hier stimmt etwas nicht. Sie heißen uns nicht willkommen, wie sonst.“ Peter erblickte eine Gruppe Stammesangehöriger, die aus den Lehmhütten auf sie zu kamen. Frauen, Männer, sogar Kinder... und schließlich auch ...
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