1. Silvesternacht


    Date: 1/23/2017, Categories: Lesbian Sex, Taboo Voyeur, Author: rockgirl88, Source: xHamster

    ... lass sie uns ansprechen“, schlug ich vor. „Wer weiß, vielleicht entwickelt sich ja auch mehr darauf“, bemerkte er. „Dann solltest du sie nur nie mit auf Familienfeiern bringen“, lachte ich. Wir standen auf und suchten das junge Mädchen. Sie war vielleicht ein oder zwei Jahre jünger als ich, aber ihre Kurzhaarfrisur in Kombination mit einer enormen Oberweite liess sich deutlich älter scheinen. Sie hiess Valerie, wie wir bald darauf erfuhren und war genau wie ich nur auf Besuch in der Stadt bei ihren Verwandten. Wir unterhielten uns und tranken noch einen Cocktail. Die Stimmung zwischen uns war prächtig und offenbar hatte ich ihre Blicke den Abend über nicht falsch gedeutet, denn eine gute Stunde später befanden wir uns bei meinem Bruder im Schlafzimmer. Er hatte sich auf seinen Schreibtischstuhl gesetzt, während wir beiden Frauen auf dem Rand seines Bettes saßen. Mein Bruder hatte aus der Küche jedem von uns eine Flasche Bier geholt und so unterhielten wir uns weiter über alles mögliche. Es war einfach eine nette Gesellschaft und genau das machte die Situation umso entspannter. Fast war ich soweit, auf den Sex verzichten zu wollen, so sympathisch erschien mit Valerie mit jeder Minute die verging. Doch schliesslich kamen wir doch auf das Thema Sex und bald darauf erzählte ich ihr von meiner Phantasie, dass ich meinen „Freund“ gerne mal zuschauen lassen würde, wie ich mit einer Frau intim würde. „Das würde ihn wahrscheinlich in den Wahnsinn treiben“, grinste Valerie. „Und du ...
    ... würdest dich dabei auch wohl fühlen, dass er die anderen Frau genauso sehen würde?“ „Oh ja, kein Problem“, erwiderte ich. „Ich vermute, dein Süßer würde gerne den Beweis dafür sehen“, mutmaßte Valerie. Ich nahm das als Aufforderung war und setze mich hinter Valerie, die Beine neben ihren Körper gespreizt, und umfasste von hinten die gewaltigen Brüste durch ihr Top, während ich zeitgleich mit den Lippen ihren Nacken liebkoste. Valerie schloss die Augen und bewegte sich nicht. „So ungefähr?“ hauchte ich. Valerie antwortete nicht, sondern atmete nur schwer. Ich massierte ihre Brüste durch das Top, was ihr sichtlich gefiel. „Dein Top muss aber ganz schön viel aushalten“, scherzte ich. „Du kannst es ja von seiner Arbeit freistellen“, schlug Valerie vor. Ich folgte der Aufforderung nur zu gerne, streifte ihre Träger von den Schultern und das Top nach unten, bis ihre schweren Brüste frei lagen, nur um diese sofort wieder mit beiden Händen zu umfassen. „Sind die wirklich echt?“ fragte ich. „Ja, aber vielleicht solltest du sie ordentlich kneten, um sicher zu gehen“, schlug Valerie vor. Ich folgte ihrer Aufforderung erneut und begann, ihre fleischigen, leicht hängenden Brüste kräftig zu massieren, was Valerie dazu veranlasste, leise zu stöhnen. Dann liess ich meine Hände tiefer wandern und zog ihr ihr Top über den Kopf. Ich umfasste ihren Bauch und spürte Valeries linke Hand auf meinen Händen, die sie sanft gegen sich drückte. „Ich liebe diese sanfte Berührung von dir“, keuchte sie. Ich ...