1. Silvesternacht


    Date: 1/23/2017, Categories: Lesbian Sex, Taboo Voyeur, Author: rockgirl88, Source: xHamster

    Die Silvesternacht war der letzte Abend, den ich bei meinem Bruder verbringen sollte. Entsprechend war der Plan, noch einmal ordentlich feiern zu gehen, bevor wir uns für einige Zeit nicht sehen würden. Ich hatte mir extra für den Abend noch ein neues Kleid gekauft, Weihnachtsgeld sei dank, dessen schwarzer Stoff hauteng saß und um den Hals mit einem Träger gebunden wurde. Die Schultern lagen frei und auch der Ausschnitt, den es präsentierte, war nicht zu verachten, zumal ich mich dafür entschieden hatte, auf einen BH zu verzichten. Ich möchte von mir behaupten, dass ich durchaus Rythmusgefühl habe und mich auf einer Tanzfläche zu bewegen weiss, was ich von meinem Bruder nur eingeschränkt behaupten kann. Aber für den einen Abend war ich gewillt, über diese kleine Schwäche von ihm hinwegzusehen. Über etwas hinwegsehen gehörte an dem Abend aber eindeutig nicht zu seinen Zielen, denn sein Blick weilte mehr als einmal auf meinem Ausschnitt, als wäre ich sein Date und nicht seine Schwester. So verrückt das war, machte es mich aber auch ein wenig stolz und ließ mich mich sexy fühlen, so dass man durchaus behaupten kann, dass es ein sehr lustiger Abend wurde. Es war bereits nach Mitternacht, das Countdownzählen war vorüber und das beständige Tanzen hatte für einige Erschöpfung gesorgt, als wir uns eine Pause im etwas von der Tanzfläche abgelegenen Chill-Out Bereich gönnten. Seit einiger Zeit schon war mir, angetrieben von einem verdammt süßlichen Cocktail, den ich als meinen treuen ...
    ... Begleiter für diesen Abend auserkoren hatte, ein Gedanke durch den Kopf geschossen, der mich nicht los liess und von dem ich meinem Bruder nun erzählen wollte. „Brüderchen, stehst du drauf, wenn es Frauen miteinander treiben?“ flüsterte ich ihm ins Ohr. „Klar, das ist heiss“, erwiderte er. „Auch wenn eine davon ich wäre?“ fragte ich. „Stehst du auf Frauen?“ fragte er. „Wenn es um Beziehungen geht, bin ich komplett hetero“, antwortete ich. „Aber im Bett bin ich durchaus für Experimente zu haben.“ „Das ist auch heiss“, lächelte er. „Das freut mich“, erwiderte ich. „Natürlich noch mehr, falls ich zuschauen würde“, lachte er. „Das würde mir sicher auch gefallen“, erwiderte ich. „Wieso, was geht durch den Kopf?“ fragte er. „Ist dir das eine Mädel auf der Tanzfläche aufgefallen, die in dem Minirock und den kurzen schwarzen Haaren?“ fragte ich. „Ich hab das Gefühl, die schaut uns schon den ganzen Abend an und ich konnte nicht davon ab, mir vorzustellen, wie du uns beiden zuschauen würdest.“ „Das ist nicht dein Ernst, oder?“ keuchte er. „Nervös?“ lachte ich. „Ein wenig“, gestand er. „Ich wette, das verschwindet, wenn du erstmal unsere nackten Körper siehst“, mutmaßte ich. „Was ist, wenn sie nicht auf Frauen steht?“ fragte er. „So wie sie mir auf die Brüste geschaut hat, glaube ich das kaum“, antwortete ich. „Zu schade, dass ich nicht mitmachen könnte“, murmelte er. „Tja, manche Grenzen sind eben unüberwindbar“, grinste ich. „Trotzdem eine sehr geile Vorstellung“, lächelte er. „Dann ...
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