Als Toy Model verliehen - Sex Stories

Als Toy Model verliehen

... drückte ich ihr meine Möpse in den Rücken und begann ihre Nippel zu zwirbeln. Die Blondine öffnete hinter ihm stehend den Gürtel, während die Fotografin mit einer Hand meine Möse streichelte und der anderen den Reißverschluss seiner Hose nach unten zog. Wiederum brauchte ich ihm nur in die Augen zu sehen und eine Kopfbewegung Richtung Bett von ihm genügte. Ich zog die Fotografin nun auf das Bett drehte sie um und legte mich hin um sie kniend über mich zu ziehen. Wir verwöhnten unsere Kitzler und Fingerten uns gegen seitig die Rosetten als mein inzwischen nackter Dom sich hinter sie kniete um sie abwechselnd in beide Löcher zu ficken. Auch die Blondine kam zu uns auf das Bett und machte es sich zunächst mit Toys bis er sie aufforderte sich neben uns zu knien um sie ficken zu können während wir uns solange mit Toys verwöhnen sollten. Als erstes kam nach einer Weile die Fotografin unter ihm zum Höhepunkt danach war die Blondine dran. Während beide Frauen in ihren Nachwehen lagen war nun ich an der Reihe seinem Schwanz zu bekommen. Geil wie ich war hatte ich schnell meinen nächsten Orgasmus und merkte während meines Höhenfluges nicht wie er mir seinen Samen in die Möse spritzte. Während wir uns alle etwas säuberten erzählte ihm die Fotografin von meinem Gefühlsausbruch und ich sah ein leuchten in seinen Augen bevor er kurz zu seinem Wagen ging. Als er zurück kam hielt er den Umschlag in der Hand und gab ihn mir mit der bitte ihn zu ...

... öffnen. Während ich ungläubig und verwirrt auf das darin befindliche Spielgeld und zwei kostbare Ringe sah. Kniete er sich vor mich und sah mich fest an bis ich seinen Blick erwiderte. Langsam und mit sanfter Stimme sprach er zu mir. „Ich weiß dass ich dir einen Großen Schreck eingejagt habe nach all den Jahren die du bei mir bist aber ich brauchte Gewissheit das es das Richtige ist was ich nun Tue und bitte dich mir dieses zu verzeihen.“ Schluckend über seine Ehrlichkeit wusste ich nicht was ich Antworten sollte und in der stille die die ganze Szene umfing wäre vermutlich ein fallende Feder zu hören gewesen nickte ich nur bevor er fortfuhr. „Ich deute dein nicken als ja. In all den gemeinsamen Jahren die wir nun zusammen sind, habe ich sicherlich manchmal fast zu viel von dir verlangt und hatte oft Angst dass mich verlassen wirst. Denn deine Hingabe während unserer gemeinsamen Sessions hat auch in mir eine tiefe Liebe zu dir wachsen lassen. Darum bitte ich dich nun meine Frau zu werden und mit mir gemeinsam Alt zu werden.“ Mir schossen die Tränen in Strömen über das Gesicht als ich seinen Kopf in meinen Schoß drückte und ein Glückliches. „Jaaaaaaaaa“ förmlich herausschrie. 3 Wochen Später traten wir vor den Altar und besiegelten unsere Liebe mit Kirchlichem Segen um nun gemeinsam unser Haus zu führen. In dem ich zwar die Herrin bin aber auch immer mal gerne den Sklavinnen Part übernehme. Und Ratet mal wer die Hochzeitsfotos gemacht hat…….