1. Reitstunde: Mutter reitet Freund der Tochter ein


    Date: 6/11/2016, Categories: Anal First Time Taboo Author: karma_kater, Source: xHamster

    ... langen blonden Haare hingen ihr verschwitzt über die Stirn und ihre blauen Augen srahlten. Ich wollte sie, doch ihr Ausritt genügte ihr, womöglich rieb sie ihre jungfreudige Möse nun eine Stunde lang am harten Ledersattel und brauchte dann meinen jungen Schwanz nicht mehr, so redet ich es mir ein damals. Ich hielt es nicht mehr aus und ging ins kühle Bauernhaus und machte mir eine kalte Apfelschorle in der Küche. Ich hatte nur eine Stoffshorts an und ich blickte an mir herunter und sah, wie ein Fleck darauf langsam verblasste. Ich war so erregt, dass ich immer wieder steif wurde und mich mit harmlosen Gedanken abzulenken versuchte. Dabei hatte ich Lena nur die ersten 5 Minuten zugesehen und sah sie nun nur noch aus dem Küchenfenster, doch selbst aus der Entfernung waren ihre Brüste ein Naturschauspiel. Wie gesagt war ihre Mutter körperlich fast ihr Ebenbild und als Sie in die Küche kam, musste ich unweigerlich auf ihren Oberkörper schauen. Sie trug eine weiße Bluse, durch die man ihren BH durchschimmern sah. Und dieser hatte Mühe, ihren Vorbau in Zaum zu halten. Sie lächelte. "Lena mal wieder auf ihrem Hannes", grinte sie und wir scherzten ein wenig über diesen dusseligen Namen für ein Pony. Sie folgte meinem sehnsüchtigen Blick nach draußen und wenn sie nicht blind war, musste sie auch die leichte Beule in meiner Shorts gesehen haben. Sah sie auch. Und wir sahen uns an. Ich war noch nie so rot in meinem Leben. Doch ihre Reaktion überraschte mich, sie streichelte meine ...
    ... Wange. "ist ok, Lars, ich weiß bescheid, dass ihr nicht....", sagte sie nur und lächelte verlegen. "Sie will nicht enttäuscht werden und nichts verschwenden", fügte sie noch vielsagend hinzu und nahm meine Hand und hielt sie ein wenig und wir schauten nach draußen. Die Feuerwehr-Sirene des Ortes heulte auf uns Ingrid musste lachen. "Hans hat wieder Übung" lachte ich und sie drückte meine Hand fester und sagte: "ja, er ist weit weg...ich mag Dich Lars, Du könntest der richtige für Lena sein, wenn..."...sie sprach nicht weiter sondern führte meine Hand auf ihren Hintern. Ich verkrampfte kurz und ließ es dann geschehen. "Genau hier" stöhnte sie, "und etwas kräftiger, Lars"! Sie ließ mich ihren Po streicheln, den nur ein leichter Baumwollstoff eines Rockes bedeckte und immer wieder gab sie mir Anweisungen, wie ich sie zu fassen hatte. Ich schaute immer wieder aus dem Fenster, ein paar Minuten würde Lena noch reiten und wie automatisch und ohne Nachzudenken ließ ich Ingrid meine Hand führen. Sie lehnte über der Arbeitsplatte und schaute mit mir raus und genoss meine Hand auf ihrem breiten, festen Hintern. Als sie Lena vom Pony steigen sah, drückte sie mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: "Du machst das schon ziemllich gut!" Und verschwand aus der Küche. Den Rest des Tages war ich ziemlich durcheinander und wenn ich Lena streichelte, streichelte ich auch irgendwie ihre Mutter. Es waren Sommerferien und es schlich sie die schönste Routine meines damals noch jungen ...
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